Das Bürgerkonto (BayernID) ist der zentrale Zugang zu Online-Verwaltungsleistungen für Privatpersonen. Es kann auf eine Unterschrift verzichtet werden, wenn Sie sich
ausweisen. In diesem Fall können Sie den Antrag komplett online stellen.
Informationen zur BayernID
Das ELSTER-Unternehmenskonto ist der zentrale Zugang zu Online-Verwaltungsleistungen für Unternehmen. Wenn Sie sich einmalig registrieren, können Sie das ELSTER-Unternehmenskonto für alle Online-Dienste aller Behörden nutzen. Das Formular wird automatisch mit den Daten des ELSTER-Unternehmenskontos befüllt.
Sie möchten das Formular online ausfüllen und absenden, ohne sich über das Bürgerkonto bzw. das Unternehmenskonto auszuweisen? Für diesen Antrag ist aus rechtlichen Gründen eine Unterschrift erforderlich. Sie müssen den Antrag nach dem Online-Ausfüllen herunterladen und unterschreiben (die Daten werden nicht elektronisch übertragen). Bitte senden Sie diesen Antrag anschließend per Post an das Landratsamt Dachau.
Sie möchten das Formular ausdrucken und per Hand ausfüllen? Dann können Sie hier die Druckversion (PDF-Dokument) herunterladen und per Post verschicken.
Datenschutzrechtliche Hinweise nach Art.13 DSGVO: www.landratsamt-dachau.de/dsgvo/sozialverwaltung
Vertsecktes Feld
Um über Ihren Antrag entscheiden zu können, benötigt das Landratsamt Dachau alle genannten Informationen und Unterlagen. Füllen Sie diesen Antrag wahrheitsgemäß und sorgfältig aus. Sie müssen die Richtigkeit der Angaben bestätigen. Diese sogenannte Mitwirkungspflicht ergibt sich aus § 60 Absatz 1 Sozialgesetzbuch – Erstes Buch.
Wir benötigen von Ihnen folgende Unterlagen, die Sie in diesem Antrag hochladen können:
Sie können Ihren Antrag jederzeit unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder fortsetzen. Hierfür finden Sie auf jeder Seite des Antrags eine Schaltfläche "Speichern".
Ich beantrage Sozialhilfe durch Gewährung von*
Ich beantrage die Hilfe nach Kapitel 5-9 SGB XII in Form von:*
Begründung des Antrags bzw. der Notlage*
Vertrauensniveau der Authentifizierung
Enthält das Vertrauensnivau auf dessen Grundlage die Authentifizierung stattgefunden hat. Wird unter anderem genutzt um die Fieldsets mit den Bürgerkontodaten entsprechend zu kennzeichnen und dem Sachbearbeiter das zu grunde liegende Vertrauensnivau auf einen Blick anzuzeigen
Antrag erfolgt als*
Organisation*
Vorname*
Nachname*
Geburtsname*
Straße, Hausnummer*
PLZ*
Ort*
Geburtsdatum*
Geburtsort*
Telefonnummer*
E-Mail
Staatsangehörigkeit*
Herkunftsland*
Aufenthaltsrechtlicher Staus*
Gültig bis*
Gültig seit*
Familienstand*
Seit wann besteht der genannte Familienstand?*
Gericht, Datum und Aktenzeichen des Scheidungs-Urteils*
Besteht eine Erwerbsminderung oder Arbeitsunfähigkeit?*
Grund der Erwerbsminderung oder Arbeitsunfähigkeit*
Besteht eine Behinderung?*
Grad der Behinderung*
Ist ein Schwerbehindertenausweis vorhanden?*
Ausstellungsdatum*
Zeichen*
Besteht eine Pflegebedürftigkeit?*
Grund der Pflegebedürftigkeit*
Grad*
Besteht eine Betreuung?*
Upolad Betreuungs-Urkunde*
Besteht eine voll- oder teilstationäre Unterbringung (zum Beispiel Werkstatt für Behinderte)?*
Haben Sie einen Ehegatten / Lebenspartner?*
Name*
Besteht eine voll- oder teilstationäre Unterbringung (zum Beispiel Werkstatt für Behinderte)*
Wie viele weitere Personen (auch Kinder) gibt es in Ihrem Haushalt außer dem Antragsteller oder seinem Ehegatten / Lebenspartner?*
Geburtsname
Verwandschaftsverhältnis zum Antragsteller*
Ist das Haushaltsmitglied erwerbstätig?*
Derzeitige Art der Tätigkeit*
Arbeitgeber*
Ist das Haushaltsmitglied arbeitslos?*
Arbeitslos seit*
Begründung der Nicht-Erwerbstätigkeit
Sonstige Bemerkungen
Haben Sie Kinder oder Eltern?*
Beruf der Kinder oder Eltern*
Verfügen die Eltern gemeinsam oder eines der Kinder des Antragstellers über erhebliches Einkommen (über 100.000 € im Jahr)?*
Wie viele unterhaltspflichtige Angehörige haben Sie?*
Erhält dieser Angehörige eine Rente?*
Art der Rente*
Haben Sie ein monatliches Einkommen?*
Nicht-selbstständige Tätigkeit (Gehalt / Vergütung / Entgelt)
Gewerbe / Freiberufe / Handel
Land- und Forstwirtschaft
Miete und Pacht
Kapitalvermögen (Zinsen etc.)
Arbeitslosengeld nach SGB III
Arbeitslosengeld II nach SGB II
Sonstige Leistungen der Agentur für Arbeit
Krankengeld
Pflegegeld
Mutterschaftsgeld
Leistungen für Kinder (Kindergeld etc.)
Unterhalt nach BGB / LPartG
Unterhaltsvorschuss nach UVG
Unterhaltssicherung nach USG
Unterhaltssicherung nach LAG
Wohngeld / Lastenausgleich
Leibrente
Altersrente
Erwerbsminderungsrente
Witwen- / Witwerrente
Waisenrente
Arbeitslosenrente
Landwirtschaftiches Altersgeld
Knappschaftsrente
Betriebsrente
Zusatzrente
Unfallrente
Pension
Sonstige Einnahmen
Hat Ihr Ehepartner / Lebenspartner ein monatliches Einkommen?*
Wie viele Ihrer Haushaltsmitglieder haben ein monatliches Einkommen?*
Vorname Haushaltsmitglied*
Nachname Haushaltsmitglied*
Haben Sie absetzbare Beiträge?*
Ausgaben
Steuern auf Einkommen inkl. Solidaritätszuschlag
Kranken- und Pflegeversicherung
Arbeitslosenversicherung
Rentenversicherung
Altersvorsorgebeiträge
Hausratsversicherung
Haftpflichtversicherung
Riester-Rente
Rürup-Rente
Fahrkosten zur Arbeitsstelle (Verkehrsmittel und Strecke in Kilometer angeben)
Sonstiges
Bitte laden Sie hier Nachweise über oben genannte Beiträge hoch.
Hat Ihr Ehegatte / Lebenspartner absetzbare Beiträge?*
Wie viele Ihrer Haushaltsmitglieder haben absetzbare Beiträge?*
Haben Sie Vermögen?*
Bargeld
Bank-Guthaben (IBAN, Vertragsnummer und Betrag)
Wertpapiere
Depots
Haus / Eigentumswohnung (Grundstücksgröße und Wohnfläche)
Sonstiger Grundbesitz (Nutzung und Verkehrswert)
Kraftfahrzeuge (Marke / Typ, Kennzeichen, Erstzulassung)
Staatlich geförderte private Altersvorsorge
Lebensversicherungen (Rückkaufwerte)
Übertragungsverträge (Wohnrecht, Nießbrauch)
Krypto-Währungen
Edelmetalle
Hat Ihr Ehepartner / Lebenspartner Vermögen?*
Bank-Guthaben ( IBAN, Vertragsnummer und Betrag)
Wie viele Ihrer Haushaltsmitglieder haben Vermögen?*
Wurde in den letzten 10 Jahren vor Antragstellung Vermögen auf eine andere Person übertragen?*
Bitte laden Sie hier die Verträge oder Urkunden hoch.*
Bestehen noch nicht entschiedene Ansprüche, aus denen Leistungen möglich wären? (Für Sie oder Ihren Ehegatten / Lebenspartner)*
Aus welchen Gründen bestehen die Ansprüche?*
Geben Sie hier den Grund an*
Wann und wo wurde der oder die Anträge gestellt?*
Steht deshalb noch ein Rechtsstreit aus?*
Sind Sie gesetzlich kranken- oder pflegeversichert?*
Name der Versicherung*
Monatsbeitrag in Euro*
Versichert als*
Waren Sie schon einmal gesetzlich kranken- oder pflegeversichert?*
Zeitraum der Versicherung*
Sind Sie Privat kranken- oder pflegeversichert?*
Waren Sie schon einmal privat kranken- oder pflegeversichert?*
Haben Sie eine Sterbegeldversicherung?*
Name der Versicherung, bei der Ihre Sterbegeldversicherung besteht*
Haben Sie Rentenanspruch?*
Wurde ein Antrag gestellt?*
Datum der Antragstellung*
Ort der Antragstellung*
Wurde der Antrag abgelehnt?*
Datum der Ablehnung*
Entrichten Sie freiwillig Beiträge zur Rentenversicherung?*
Name der Versicherung, bei der Sie freiwillig Beiträge zur Rentenversicherung entrichten*
Haben Sie eine Sozialversicherungsnummer?*
Sozialversicherungsnummer des Antragstellers*
Haben Sie Anspruch auf beamtenrechtliche Versorgung oder Beihilfe?*
Name der Behörde, bei der Sie Anspruch auf beamtenrechtliche Versorgung oder Beihilfe haben*
Anzahl der Bewohner im Haushalt*
Wohnen Sie zur Miete oder in Ihrem Eigenheim?*
Wohnfläche in m²*
Untervermietete Wohnfläche in m²
Gesamtkosten der Unterkunft*
Kaltmiete*
Nebenkosten*
Heizkosten*
Heizungsart*
Abrechnungsart*
In oben genannten Beträgen sind folgende Kosten enthalten:
Warmwasserbereitung*
Kosten der Warmwasserbereitung*
Kochfeuerung*
Kosten der Kochfeuerung*
Laden Sie hier eine Berechnung über Kosten und Belastungen hoch.
Upload Berechnung über Kosten und Belastungen*
Erhalten Sie einkommensorientierte Zusatzförderung?*
Höhe der einkommensorientierten Zusatzförderung*
Haben Sie einen Antrag auf Wohnraumförderung gestellt?*
Haben Sie die Miete für den Antragsmonat bereits gezahlt?*
Haben Sie Mietschulden?*
Höhe der Mietschulden*
Haben Sie Schulden für Energielieferungen?*
Höhe der Schulden für Energielieferungen*
Wurden bereits gerichtliche Schritte unternommen?*
Folgende gerichtliche Schritte wurden unternommen:*
Waren Sie in den drei Jahren vor Antragstellung erwerbstätig?*
Begründung und Zeitraum von Nichterwerbstätigkeit (z.B. Fortbildung, Krankheit etc.)*
Sind Sie derzeit arbeitslos?*
Stamm- / Kunden-Nummer*
Geben Sie Ihre Arbeitsstellen der letzten drei Jahre an. Mit dem Plus-Zeichen + auf der rechten Seite können Sie weitere Arbeitsstellen hinzufügen.
Art der Tätigkeit*
Beschäftigungs-Zeitraum*
Anschrift Arbeitgeber*
Haben Sie früher bereits Sozialhilfe oder Grundsicherung bezogen?*
Zeitraum, in dem Sozialhilfe oder Grundsicherung bezogen wurde*
Behörde, von der Sozialhilfe oder Grundsicherung bezogen wurde*
Erhalten Sie derzeit Hilfe vom Bezirk Oberbayern oder haben Sie dort Hilfe beantragt?*
Wann sind Sie in den Landkreis Dachau gezogen?*
Hat den Umzug oder die Übersiedelung hierher eine Behörde bezahlt?*
Name der Behörde, die den Umzug oder die Übersiedelung bezahlt hat*
Sind Sie aus dem Ausland in die Bundesrepublik Deutschland gekommen?*
Datum des Grenzübertritts*
Ort des Grenzübertritts*
Kontoinhaber*
IBAN*
Mit Einwilligung können Ihnen Dokumente über Ihr Nutzerkonto bekannt gegeben werden.
Die Bekanntgabe wird dadurch bewirkt, dass das Dokument Ihnen im Nutzerkonto zum Datenabruf bereitgestellt wird. Hierüber erfolgt eine Benachrichtigung an Ihre E-Mailadresse. Gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 1 BayDiG gilt ein Verwaltungsakt am dritten Tag, nachdem die digitale Benachrichtigung über die Bereitstellung an die abrufberechtigte Person abgesendet wurde, als bekanntgegeben, es sei denn, dass sie nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Das bedeutet, dass etwaige Rechtsbehelfsfristen in der Regel bereits am dritten Tag nach Versand der Benachrichtigung über die Bereitstellung des Dokuments zum Abruf im Nutzerkonto - und nicht mit tatsächlichem Abruf des Dokuments - zu laufen beginnen.
Mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung ist auch eine Zustellung über Ihr Nutzerkonto möglich. Zustellung ist die förmliche Art der Bekanntgabe eines Verwaltungsakts. Eine Zustellung erfolgt immer dann, wenn sie durch Rechtsvorschrift oder behördliche Anordnung vorgesehen ist. Dies betrifft typischerweise Verwaltungsakte mit besonders bedeutenden rechtlichen oder tatsächlichen Folgen.
Gem. Art. 25 Satz 1 i.V.m. Art 24 BayDiG gelten Maßgaben der Bekanntgabe entsprechend auch für die Zustellung eines Verwaltungsakts. Insbesondere gilt ein Verwaltungsakt auch bei Zustellung am dritten Tag, nachdem die digitale Benachrichtigung über die Bereitstellung an die abrufberechtigte Person abgesendet wurde, als zugestellt, es sei denn, dass sie nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Das bedeutet, dass etwaige Rechtsbehelfsfristen in der Regel bereits am dritten Tag nach Versand der Benachrichtigung über die Bereitstellung des Dokuments zum Abruf im Nutzerkonto - und nicht mit tatsächlichem Abruf des Dokuments - zu laufen beginnen.
Die Einwilligung zu Bekanntgabe bzw. Zustellung kann jederzeit ganz oder teilweise mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Der Widerruf ist gegenüber der für die Durchführung des Verwaltungsverfahrens zuständigen Behörde zu erklären.
Ich stimme zu, dass mir Antworten in diesem Anliegen im elektronischen Format in mein Nutzerkonto-Postfach zugestellt werden dürfen. Steht mir eine neue Nachricht im Nutzerkonto-Postfach zur Verfügung, werde ich hierüber per E-Mail benachrichtigt. Wenn ich der elektronischen Antwort nicht zustimme, findet das weitere Verfahren papiergebunden statt.
Ich versichere, dass meine Angaben wahr sind und dass ich nichts verschwiegen habe.
Mir ist bekannt, dass ich wegen wissentlich falscher oder unvollständiger Angaben strafrechtlich verfolgt werden kann und zu Unrecht erhaltene Hilfe zurückzahlen muss.
Mir ist bekannt, dass die beantragte Leistung (zumindest vorläufig) versagt werden kann, wenn ich Angaben verweigere und die Sozialhilfeverwaltung deswegen nicht feststellen kann, ob die Voraussetzungen für die Gewährung von Sozialhilfe vorliegen (§ 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I).
Mir ist bekannt, dass meine Ansprüche gegen Drittverpflichtete (z. B. auf Unterhalt) auf den Träger der Hilfe übergeleitet und Erstattungsansprüche gegen andere Leistungsträger (z.B. auf Arbeitslosengeld, Krankengeld, Rente) geltend gemacht werden können.
Ich bin davon unterrichtet worden, dass ich jede Änderung der Familien-, Einkommens- und Vermögensverhältnisse, oder eine vorübergehende Abwesenheit vom Wohnort, unverzüglich und unaufgefordert dem Landratsamt mitteilen muss.
Die Aufnahme jeder Arbeit, auch Gelegenheitsarbeit usw. werde ich vor Aufnahme der Arbeit ebenfalls sofort anzeigen. Sind die Voraussetzungen für Kriegsopferfürsorge erfüllt, wird diese Hilfe hiermit beantragt und die Zustimmung nach § 54 Abs. 2 der Verordnung zur Kriegsopferfürsorge (zur Leistung von Amts wegen) erteilt.*
Sie können Ihren Antrag mit den eingegebenen Daten speichern und später weiterbearbeiten. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche „Speichern“.
Sie erhalten einen Link, mit diesem können Sie wieder auf Ihren gespeicherten Antrag zugreifen. Der Link bleibt 72 Stunden gültig. Danach kann Ihr Antrag nicht mehr aufgerufen werden.